Entgiftung ist weit mehr als das Weglassen von Schadstoffen. Es ist ein bewusster Prozess des Loslassens – auf körperlicher, emotionaler und gedanklicher Ebene.
Diese Fragen helfen dir, deinen Alltag mit neuen Augen zu sehen und achtsame Veränderungen Schritt für Schritt umzusetzen.
1. Welche Gifte oder Belastungen habe ich bisher in meinem Leben vielleicht übersehen?
Denke an Ernährung, Haushaltsprodukte, Kleidung, Kosmetik, Elektrosmog, Umwelteinflüsse, aber auch belastende Gedanken, Beziehungen oder alte Gewohnheiten. Hier können auch vorgeburtliche Dinge eine Rolle spielen.
2. Wie kann ich gezielt meine fünf Entgiftungsorgane im Alltag besser unterstützen?
Zum Beispiel durch spezielle Getränke, Atemtechniken, basische Anwendungen, natürliche Hilfsmittel oder durch mehr Ruhe, Bewegung & Erdung.
3. Welche unbemerkten „Gewohnheitsgifte“ schleichen sich täglich in mein Leben ein?
Zu viel Bildschirmzeit? Zu wenig frische Luft? Besonders stickige Raumluft mit chemischen Ausdünstungen, künstlichen Duftsprays oder Raumerfrischern? Esse ich oft nebenbei oder stehe unter Dauerstress und Nachrichtenflut?
4. Welche einfachen, natürlichen Rituale kann ich morgens, mittags und abends in meinen Tag integrieren?
Kleine Routinen wie Ölziehen, Bitterstoffe, Basische Fußbäder, Bürstenmassage oder Atemübungen – was passt zu meinem Rhythmus?
5. Was inspiriert mich an der Vorstellung, dass mein Körper jeden Tag für mich entgiftet – ganz ohne mein Zutun?
Was löst dieser Gedanke in mir aus? Wie kann ich mehr Vertrauen in meine Selbstheilung entwickeln und mich selbst achtsamer unterstützen?)
Tipp: Nimm dir jeden Tag eine dieser Fragen vor – am besten schriftlich im Journal. Du wirst überrascht sein, wie viel Klarheit, Leichtigkeit und Veränderung daraus entstehen kann.
Und denk daran: Es geht nicht um Perfektion, sondern um liebevolle Aufmerksamkeit. Jeder bewusste Schritt ist ein Geschenk an deinen Körper und dein gesamtes Sein.